Neustadt Sachsen – 1. Spatenstich für neues Fachmarktzentrum

Mieter sind die Fa. Rewe mit einem großflächigen Lebensmitteleinzelhandelsmarkt, die Fa.KiK und weitere Mieteinheiten. 

Der Rewe Markt ersetzt den bisherigen Markt in der Maxim-Gorki-Straße, der ebenfalls von der Saller Unternehmensgruppe Weimar umgebaut und neu gestaltet wird.

Der Spatenstich zu einem Fachmarktzentrum in Neustadt/ Sachsen an der Dresdener Straße
ist am 16.03.20 unter Beisein der örtlichen Prominenz erfolgt.

Saller Gruppe beginnt Bauarbeiten des 2.BA in Kutno

Bauarbeiten für ein weiteren ca. 5.000 m² großen Fachmarkt hat die Saller Gruppe Wroclaw in Kutno begonnen.

Die Fachmärkte befinden sich direkt neben dem bestehenden Fachmarktzentrum mit 4.000 m², das aktuell umgebaut wird.

In direkter Nachbarschaft liegt ein Biedronka Markt.

Die Fa. Saller plant ebenfalls in unmittelbarer Nähe noch ein weiteres Fachmarktzentrum mit 6.000 m².

Wie geht es Weiter im Jute-Center?

Das Jute-Center in Delmenhorst steht vor einer großen Verschönerungs- und Verbesserungsaktion mit neuen attraktiven Mietern.

So wird z. B. die ehemalige Rewe-Fläche von Edeka übernommen.

Edeka wird das neue, sehr schöne Großkonzept mit Bedientheken und großem Gastro-Bereich hier in Delmenhorst einführen.

Die Filiale von Rossmann wird aus der Passage in den Bereich des ehemaligen Gartenmarktes ziehen.

Der leerstehende Gartenmarkt wird abgerissen und neu errichtet.

Die Architektur des Jute-Centers wird wesentlich schöner, aufwendiger, jünger und attraktiver werden.

Alle Läden werden nach Außen ausgerichtet, sodass der direkte Zugang für Kunden vom Parkplatz gegeben ist.

Die bisher wenig genutzten Parkdecks werden attraktiv gestaltet und mit 2 Glasaufzügen an die Läden angebunden.

Von einem starken Jute-Center wird die gesamte Innenstadt profitieren.

Es wird ein wechselseitiger Austausch von Kunden und Gästen zwischen beiden Anziehungspunkten im Zentrum stattfinden.

„In der Zeit mit einem zunehmenden Einfluss des Internethandels ist es wichtig, wieder ein attraktives Stadtzentrum zu schaffen.

Wir freuen uns sehr auf diese Aufgabe“,

so Josef Saller, Geschäftsführer der Saller Josef Gewerbebau.

SALLER wurde mit dem „TOP JOB“-Siegel 2020 in Berlin ausgezeichnet!

Die Saller Bau GmbH erhält das „Top Job“-Siegel 2020 für herausragende Arbeitgeberqualitäten. Sigmar Gabriel überreicht die begehrte Auszeichnung in Berlin.

Bei der Saller Bau GmbH wird Arbeitgeberattraktivität großgeschrieben. Der Immobilieninvestor und -bestandshalter für gewerbliche Immobilien in Deutschland, Polen, Tschechien und der Slowakeierhielt am 28. Februar 2020 in Berlin das „Top Job“-Siegel aus den Händen des ehemaligen Vizekanzlers Sigmar Gabriel. Er würdigte das Unternehmen insbesondere für seine strategische Ausrichtung auf eine nachhaltige Fachkräftesicherung und die kontinuierliche und systematische Weiterentwicklung der Qualitäten als Arbeitgeber. „Arbeitgeberattraktivität ist ein entscheidendes strategisches Thema für jedes Unternehmen, das langfristig erfolgreich sein will“, bekräftigte Gabriel.

Für die Saller Bau GmbH ist es bereits die zweite Auszeichnung als Top-Arbeitgeber. Mit dem Qualitätssiegel „Top Job“ zeichnet das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität, zeag GmbH, Unternehmen aus, die sich auf bemerkenswerte Art und Weise für eine gesunde Arbeitsplatzkultur stark machen. Diese zeigt sich in der Qualität der Führungsarbeit und damit verbunden einer hohen Arbeitszufriedenheit innerhalb der Belegschaft. In dem seit 2002 durchgeführten bundesweiten Arbeitgebervergleich „Top Job“ überzeugt Saller vor allem in den Bereichen inspirierende Führung & Vision, internes Unternehmertum, Kultur & Kommunikation, aber auch im Bereich Motivation & Dynamik.

Gründe für das positive Mitarbeitervotum gibt es viele: ein stetiger Wachstumskurs, der das Unternehmen für die Mitarbeiter zum verlässlichen und langfristigen Partner und ihre Arbeitsplätze sicher macht sowie die Möglichkeit, entsprechend des Firmenleitsatzes „Mach es einfach“ eigenverantwortlich zu handeln. Attraktiv ist das Arbeiten bei dem in 14 Fachabteilungen gegliederten Unternehmen zudem der Vielfalt der Aufgaben wegen. Im Gegensatz zu anderen Unternehmen der Branche entwickelt Saller seine Objekte langfristig für den eigenen Bestand und deckt dabei alle Aspekte von der Projektentwicklung über die Planung und Vermietung bis hin zum Facility- und Centermanagement ab.

Das Unternehmen investiert des Weiteren kräftig in Aus- und Weiterbildung. So bildet man in fünf Berufen aus und kümmert sich sorgfältig um die Einarbeitung von neuen Mitarbeitern, darunter auch gern Quereinsteiger. „Wir legen viel Wert auf fachliche Weiterentwicklung und arbeiten dabei mit Modellen wie Job Rotation“, berichtet Geschäftsführerin Angelika Saller. Die Mitarbeiter profitieren neben dem innovativen Firmengebäude „House of Inspiration“ von neuen Arbeitsformen wie Desk Sharing, Nutzung von mobilen Endgeräten sowie virtuelle Zusammenarbeit. Des Weiteren findet die effektive Kommunikation über digitale Plattformen statt. Eigene Wissenstools sowie interne Schulungen ermöglichen den erfolgreichen Einstieg. Sichere Arbeitsplätze und gute Entwicklungschancen sind indes nicht die einzigen Vorzüge, mit denen das Immobilienunternehmen bei den Beschäftigten punkten kann. Man beteiligt sich zum Beispiel an der Altersvorsorge, zahlt vermögenswirksame Leistungen und einen Kindergartenzuschuss. Das körperliche und geistige Wohlergehen der Mitarbeiter wird bei Saller ebenso nicht vergessen. So informiert man via Intranet immer wieder über Gesundheitsfragen, kooperiert mit Fitness-Studios und organisiert aktive teambildende Maßnahmen. Auch die Work-Life-Balance stimmt: so werden junge Eltern beispielsweise mit individuell angepassten Angeboten unterstützt und Mitarbeiter, die nicht aus der Region kommen, können günstige Firmenwohnungen beziehen.

Mit Hilfe der „Top Job“-Analyse und dem umfangreichen Feedback der Mitarbeiter wird Saller seine Arbeitgeberqualitäten weiter ausbauen. Denn nur mit zufriedenen und engagierten Mitarbeitern kann das Rennen um die besten Köpfe weiterhin gewonnen und der unternehmerische Erfolg sichergestellt werden.

Der Unternehmensvergleich „Top Job“

Seit 2002 arbeiten mittelständische Unternehmen mit „Top Job“ an ihren Qualitäten als Arbeitgeber. Zu dem Projekt gehört auch ein Siegel, mit dem die besten Arbeitgeber ihre Qualitäten sichtbar machen. Die Organisation obliegt der zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität mit Sitz in Konstanz am Bodensee. Die wissenschaftliche Leitung des Benchmarkings liegt in den Händen von Prof. Dr. Heike Bruch und ihrem Team vom Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Schirmherr des Projekts ist der ehemalige Vizekanzler Sigmar Gabriel.

Für die aktuelle „Top Job“-Runde haben sich über 100 mittelständische Firmen beworben. 97 Unternehmen dürfen nun für die nächsten zwei Jahre das Siegel tragen. Insgesamt wurden 29.530 Mitarbeitende befragt. 64 Prozent der Arbeitgeber sind Familienunternehmen. Unter den Top-Arbeitgebern befinden sich 28 nationale und 9 Weltmarktführer.

Der Organisator: zeag GmbH I Zentrum für Arbeitgeberattraktivität

Unter dem Dach des Zentrums für Arbeitgeberattraktivität fasst die zeag GmbH die beiden Benchmark-Projekte TOP JOB und ETHICS IN BUSINESS thematisch zusammen. Die zeag GmbH begleitet damit mittelständische Unternehmen, die auf den Gebieten Personalmanagement und unternehmerische Gesellschaftsverantwortung bereits Herausragendes leisten oder mittelfristig leisten möchten.

Ansprechpartner/in Saller Bau GmbH

Marcel Machold & Katharina Fietzsch
Position: Recruiting & Personalmanagement
Telefon: 03643 8674 -167, -169
E-Mail: jobs@saller-bau.com
Adresse: In der Buttergrube 9
PLZ Ort: 99428 Weimar-Legefeld
www.saller-bau.com/karriere/

Ansprechpartner zeag GmbH

Daniela Baumgartner
Public Relations
Telefon: 07531 / 58485-10
E-Mail: baumgartner@zeag-gmbh.de
www.topjob.de

Susanne Siebenrock
Public Relations
Telefon: 07531 / 58485-17
E-Mail: siebenrock@zeag-gmbh.de
www.topjob.de

Die Pressemeldung zur Auszeichnung bei Top Job

Foto: zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität